Zeichnen als Denkwerkzeug –
für Bildung, Kultur und Beruf
Meine Mission ist es, Zeichenkultur in Deutschland zu fördern.
Zeichnen ist mehr als Technik – es schult die Wahrnehmung, fördert Konzentration und beflügelt die Vorstellungskraft.
Es ist ein Werkzeug zum Lernen, zum Erschaffen und zur Förderung von Gemeinschaft. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass Zeichnen in unserer Gesellschaft einen Platz im privaten wie beruflichen Alltag findet.
Ich spreche hier von einer Kultur, in der Zeichnen Denken und Austausch in vielen gesellschaftlichen Bereichen fördert – das nenne ich Zeichenkultur.
Um diese Zeichenkultur zu fördern, arbeite ich mit Museen, Unternehmen und kulturellen Einrichtungen in ganz Deutschland zusammen.
Ich gebe Workshops, halte Vorträge und begleite Veranstaltungen zeichnerisch vor Ort. Dabei entstehen Räume, in denen Teilnehmende nicht nur zeichnen, sondern auch anders sehen und denken lernen.
Ich verwandle Museen in Orte der Begegnung.
Museen sind mehr als nur Ausstellungsflächen. Sie sind Orte, an denen Neugierde und Lernen gedeihen. Zeichnen ist eine Aktivität, durch die Besucher ein Museum neu erfahren können. Jedes Ausstellungsstück wird zu einem Fundus versteckter Details, die entdeckt werden können.
Zeichenkurse bieten Besuchern außerdem die Möglichkeit, miteinander in einen kreativen Austausch zu kommen. Dadurch werden Museen zu Orten der Begegnung: mit den Exponaten und mit anderen Menschen.
Denken sichtbar machen.
Manches in der Welt lässt sich nur schwer in Worte fassen. Zeichnen unterstützt uns dabei, genauer hinzuschauen, nachzudenken und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Denn es macht sichtbar, was sich mit Worten nur schwer ausdrücken lässt.
Gerade in den Bereichen Wissenschaft, Design und Architektur ist Zeichnen deshalb ein wichtiges Werkzeug zum Verstehen und Kommunizieren.
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