Museen des 21. Jahrhunderts können Orte der Begegnung werden.
Museen bieten einen immensen Fundus an Wissen, der im Kern aus Ausstellungsstücken besteht. Strukturierter Zeichenunterricht eröffnet Museumsbesuchern die Fähigkeit, Exponate über einen langen Zeitraum hinweg genau zu beobachten, ohne dass die Aufmerksamkeit abschweift. So können neue Details und Bezüge entdeckt werden.
Durch die Einschränkungen, denen Menschen beim Zeichnen unterliegen, können sie nie alles, was sie wahrnehmen, auch zeichnerisch festhalten. Zeichnen bedeutet in der Praxis, Aussagen darüber zu treffen, was (einem selbst) wichtig ist. Dadurch ist die Zeichnung eine Methode, mit der die Aufmerksamkeit geschult wird.
Wertezentrierter Unterricht
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Handwerk
Die Vermittlung praktischer Fähigkeiten bildet den Grundstein meines Unterrichtens. Ich bringe den Teilnehmenden bei, fundiert über gestalterische Entscheidungen nachzudenken. Dadurch können sie nach dem Kurs im Selbststudium weiterlernen.
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Aufmerksamkeit
Zeichnen lädt dazu ein, über die eigene Aufmerksamkeit zu reflektieren. Was fasziniert mich an dem, was ich betrachte? Was ist mir besonders wichtig? Diese Fragen können am besten im Zeichnen selbst beantwortet werden.
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Entschleunigung
Zeichnen betont Langsamkeit. Über die ausgedehnte Beschäftigung mit einem Sachverhalt erreicht der Betrachter einen entspannten und gleichzeitig konzentrierten Zustand.
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Gemeinschaft
Zeichnen bringt Kreative mit unterschiedlichen Hintergründen zusammen. Nicht selten ist die geteilte Leidenschaft ein Weg, im kreativen Austausch Freundschaften zu entwickeln und zu vertiefen.
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